Nr. 24
Tarry Lapsang Souchong
Dieser kräftige und rauchige, teerige Lapsang aus der Provinz Fujian weckt Assoziationen mit holzbefeuerten Öfen und Waldspaziergängen und ist der perfekte Schwarztee, um sich im Winter aufzuwärmen.
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Dieser kräftige und rauchige, teerige Lapsang aus der Provinz Fujian weckt Assoziationen mit holzbefeuerten Öfen und Waldspaziergängen und ist der perfekte Schwarztee, um sich im Winter aufzuwärmen.
Dieser kräftige und rauchige, teerige Lapsang aus der Provinz Fujian weckt Assoziationen mit holzbefeuerten Öfen und Waldspaziergängen und ist der perfekte Schwarztee, um sich im Winter aufzuwärmen.
Dieser lose, geräucherte Tee aus der Provinz Fujian, der an Kiefernrauch erinnert, hebt den kräftigen, berauschenden Charakter des Lapsang Souchong auf ein neues Niveau. Charakteristisch für unseren Tarry Lapsang Souchong sind die schwarzbraunen, gewellten Blätter und der bernsteinfarbene Aufguss. Er besticht durch eine markante Rauchnote im Duft und ein leichtes, aber dennoch würziges Geschmacksprofil.
Getreu der Tradition wird dieser Schwarztee im Sommer in den zerklüfteten Wuyi-Bergen Chinas geerntet. Verwendet werden die festeren Blätter der unteren Teile der Camellia sinensis-Pflanze, die anschließend über Kiefernholz geräuchert werden. Um den einzigartigen, teerigen Geschmack des Lapsang Souchong zu erzielen, wird dieser Tee mit dem Holz und der harzigen Rinde der Schachtelhalmkiefer geräuchert, was sein Aroma verstärkt. Aufgebrüht hat der Tee eine wunderschöne Bernsteinfarbe, die auf die Kiefernharz-Note hinweist. Sein rauchiger, holziger Charakter wird Liebhaber von Single Malts und warmen, aromatischen Gewürznoten begeistern.
Die Geschichte des Lapsang Souchong Tees
In der kargen Landschaft rund um das Dorf Tong Mu liegen die Teegärten, die die Blätter für Lapsang Souchong liefern. Sie schmiegen sich an das bergige, felsige Gelände in 1200 bis 1500 Metern Höhe. Hier soll die Geschichte des kommerziell erfolgreichen Schwarztees ihren Anfang genommen haben: Der populärsten Legende zufolge lagerte eine vorbeiziehende Armee während der Kämpfe zwischen den Truppen der Ming-Dynastie und der aufstrebenden Qing-Dynastie im 17. Jahrhundert in einer der Teeanlagen von Tong Mu. Vor Mitte des 17. Jahrhunderts wurden in China nur grüner (unoxidierter) und Oolong-Tee (teilweise oxidierter) getrunken. Doch als die Arbeiter von Tong Mu nach dem Abzug der Soldaten eilig die Teeernte einbrachten, legten sie die Blätter zum schnelleren Trocknen auf Kiefernholzglut – und so entstand dieser besondere Tee.
Wie ein dunkler schwarzer Tee ist Lapsang Souchong reich an Koffein und eignet sich daher hervorragend als Muntermacher für den ganzen Tag. Darüber hinaus bietet er weitere gesundheitsfördernde Vorteile: B-Vitamine, die zur Energiegewinnung und Infektionsabwehr beitragen, sowie Mineralstoffe wie Kalium, Zink und Mangan.
Lapsang Souchong wird im Westen besonders für seinen einzigartigen Duft und seinen unverwechselbaren, herzhaften Geschmack geschätzt. Doch wohl kein Land hat ihn so sehr in sein Herz geschlossen wie wir Briten, für die er ein fester Bestandteil des Nachmittagstees ist und mit dem man alles Mögliche zubereiten kann, von geräuchertem Lapsang-Souchong-Lachs bis hin zu rauchigen Cocktails.
Dieser Tee besticht durch ein kräftiges Raucharoma und eine hellgrüne Farbe. Eine vollmundige und dennoch ausgewogene Tasse mit Noten von Kiefernholz, Tabak und gebranntem Karamell sowie einem lebendigen und angenehmen Mundgefühl.
Mit Kiefernholz geräucherter schwarzer chinesischer Tee






